Rückmeldungen unserer Kunden

„Über die Jahre haben wir bereits einiges an Feuchtesensorik getestet. Außer den SONO-Sonden konnte uns bisher keine Feuchtesensorik wirklich überzeugen. Einmalig für uns ist die extrem geringe Wartung. Wo wir früher noch alle zehn Tage die Sensoren nachkalibrieren mussten, können wir uns heute um die wirklich wichtigen Dinge unserer Produkte kümmern.“

„Unser Werk in Stuttgart arbeitet mit insgesamt acht SONO-Feuchtesonden durchweg automatisch. Durch die überzeugende Feuchtemessung auch von Grobzuschlägen können wir nun auch Betonrezepturen besser einhalten und steuern. Wir haben die gemessenen Feuchtewerte der SONO-Sonden in unserem Labor überprüft und können Genauigkeiten von 1-2 Liter pro m³ bestätigen. Im Sommer- wie auch im Winterbetrieb läuft alles ganz ohne Nachkalibrierung.“

„Unsere Forschung beinhaltet Untersuchungen in Reis- und Weizenfeldern in Nepal. Speziell bewerteten wir unterschiedliche Bodenbearbeitungen und kornspezifische Maßnahmen betreffend Bodenphysik, um das nachträgliche Pflanzenwachstum zu beurteilen. Die Messung der Bodenfeuchte in unterschiedlichen Bodenprofilen ist entscheidend für die Einschätzung und Interpretation bei unterschiedlichem Pflanzenwachstum. Für diesen Zweck haben wir ein TRIME-T3 Rohrsondensystem bezogen. Wir haben dieses System erfolgreich sowohl im Reisfeld als auch im Weizenfeld einsetzen können. Das TRIME Rohrsonden-Messsystem garantierte uns Flexibilität, Wiederholbarkeit und Repräsentativität der Messergebnisse. Das TRIME System ist leicht, außergewöhnlich einfach zu bedienen und schnell transportierbar zwischen den einzelnen Messstellen. Aufgrund der guten Erfahrungen hat ein Kollege unseres Instituts ein weiteres TRIME-System geordert.“

„Ein Wert von 1,92 EUR pro Mischvorgang bedeutet bei mindestens zehn Fehlmessungen pro Tag 19,20 EUR. Diese multipliziert mit 200 Produktionstagen ergibt eine Summe von 3.840 EUR pro Jahr. Das alleine plus die Einsparungen an Kalkzuschlägen kompensiert die Kosten für den Umbau auf die SONO-Vario vollständig bereits innerhalb des ersten Jahres. Ich kann die SONO-Vario zur Feuchtebestimmung jederzeit weiterempfehlen.“

„Die Heidelberg Cement Gruppe setzt die IMKO SONO-Sensoren an vielen Standorten in Europa und Asien ein. Die Sonden werden in unseren Transportbeton-Mischanlagen typischerweise unter den Dosierklappen installiert, um die Materialfeuchte, speziell von den feinen Zuschlagstoffen zu vermessen. Die Heidelberg Cement betrachtet die IMKO TDR-Technologie als die Top-Lösung für die Online-Messung der Materialfeuchte von Zuschlagstoffen, da sie über einen sehr langen Zeitraum sehr genaue Ergebnisse liefert, ohne dass eine Neukalibrierung aufgrund von Verschleiß des Sondenkopfes erforderlich ist.“

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